Masseria Li Veli Orion Primitivo
Der Orion Primitivo stammt aus dem Portfolio der Masseria Li Veli. Er ist zu 100% Prozent aus der Rebsorte Primitivo. Trotzdem setzt er sich nicht nur durch seine Verarbeitung vom typischen Geschmack dieser Sorte ab.
Die Macher vom Masseria Li Veli Orion Primitivo
Hinter dem Weingut, welches Anfang 2000 gegründet wurde, steckt die Familie Falvo. Der eine oder andere Weinliebhaber wird diesen Namen eventuell mit tollen Weinen aus der Toskana verbinden. Denn dort gründete die Familie ihr erstes Projekt. Danach zog es die passionierten Weinmacher nach Apulien. Mit Leidenschaft und Investitionsdrang gelang es den Brüdern Edoardo und Alfredo in Windeseile, zu einer namhaften Adresse in der Region aufzusteigen. Dabei steht die Qualität von Weinen wie dem Orion Primitivo immer an erster Stelle.
So wird der Orion Primitivo produziert
Die Masseria Li Veli dreht bei der Herstellung Ihres Orion Primitivo bewusst an ein paar Stellschrauben, um ihn von dem ziemlich einheitlichen Geschmack der Rebsorte abzuheben. Zum Beispiel wäre da die natürliche Ertragsreduzierung und die verhältnismäßig frühe Lese. So wird der Wein viel aromatischer und ist nicht zu marmeladig und schwer. Die Lese der Trauben findet von Hand statt, bei der gleichzeitig die Selektion erfolgt. Nach der Verarbeitung reift der Masseria Li Veli Orion Primitivo noch für ein halbes Jahr in französischen Barriques mit einem Volumen von 225 Liter.
Der Name Orion kommt von einer befestigten Straße, in der Nähe der Kellerei. Sie stammt noch aus der Antike und trennte die die Ländereien der damaligen Einheimischen, von denen der Langobarden. Orion stammt von dem griechischen Wort „OROS“. Es bedeutet soviel wie „Grenze“. Noch mehr über das Weingut, erfährt man in unserem Blogartikel in dem wir die Masseria Li Veli vorstellen.
So schmeckt der Masseria Li Veli Orion Primitivo
Im Glas hat er eine tiefe, rubinrote Farbe. Sehr klar und glänzend. In der Nase gesellen sich zu den fruchtigen Aromen aus roten Kirschen, noch Schokolade und Muskat. Danach Noten von Himbeeren, warmen Preiselbeeren und Brombeeren. Geschmacklich zeigt er einen vollmundigen Körper, mit weichen Tanninen und einer klaren Säure. Diese verleiht ihm eine schöne Frische und zieht den Geschmack in die Länge.
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